Leffers-Eck bis Lappan
Das Haus Lange Str. 71
Hotel Fischer
Kaiserhof - Café Central
Wiener Café Krey
Leffers-Ecke
Stedinger Hof
Ecke Heiligengeistwall
Max Ullmann
Der Lappan
Textilkaufhaus Leffers
Herbarts Geburtshaus
Hotel Graf Anton Günther
Zum deutschen Kaiser
Metropol-Theater
Haus Wittekind
Potthast-Muckelmann
Moorriemer Haus
Zweirad Munderloh
Gustav Zimmer
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Der Ratskeller
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Degode am Markt
Hotel Erbgroßherzog
Friedrich Krüger, Zigarren
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Die Rudelsburg
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A. Wollering Ww.
Restaurant Backmeyer
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Fährmann am Stau
Windmühlen am Stau
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Gaststätte "Schlachthof"
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Theaterrestaurant
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1900 - Die Rosenstraße (heutige Raiffeisenstraße) um die Jahrhundertwende. Blick in Richtung Stau mit der Francksen-Villa (rechts). Heute befindet sich links das Polizeirevier und rechts die Einfahrt zur Tiefgarage.



Oldenburger Stadtmuseum

 
Theodor Diedrich Wilhelm Francksen (*2.4.1875 +14.6.1914) vermachte der Stadt Oldenburg, als er 39jährig starb, seine kunst- und kulturhistorisch bedeutsame Sammlung mit den dazugehörigen Villen. Damit blieb ein eindrucksvolles Zeugnis großbürgerlicher Welt aus der Jahrhundertwende erhalten. Sein Vater, der erfolgreiche Oldenburger Kaufmann Dietrich Wilhelm Theodor Francksen (1814-1894), unterstützte mit seinen finanziellen Möglichkeiten den Aufbau dieser Sammlung.

Aus der Sammlung wurden das "Heimatmuseum" und später das Oldenburger Stadtmuseum mit einer bedeutenden Sammlung
stadthistorischer Dokumente.
 
      Theodor Dietrich Wilhelm Francksen


1898 - Die 1877 von Hofbaumeister Gerhard Schnittker (1841-1917) errichtete Francksen-Villa an der heutigen Raiffeisenstraße (früher Rosenstraße).



1912 - 1908 erwarb Theodor Francksen die benachbarte Jürgensche Villa (erbaut 1863) um einen Teil seiner Sammlung darin zu präsentieren.



1935 - Von 1910 bis 1912 ließ Francksen die Jürgensche Villa für seine Zwecke umbauen und baute einen Verbindungstrakt zu seinem Wohnhaus.



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