1914 - Nach den Plänen der Bremer Architekten Wellermann & Fröhlich wurden Terrassen,Beete, Pergolen und Wasserbassins angelegt. Der alte Baumbestand wurde in diesen Garten harmonisch integriert.
Zum den Villen-Grundstücken gehörte ein großzügiges Gartengelände das unter Jugendstileinflüssen angelegt wurde. Infolge städtebaulicher Veränderungen und den Erweiterungsbauten des Museums ist bis auf den unbedeutenden Rest des heutigen Museumsgartens nichts mehr davon erhalten.
1935 - Der Garten einige Jahre später von der Jürgenschen Villa aus gesehen. Im Hintergrund verläuft heute die Straße "Am Stadtmuseum". Die Anlage des Gartens mit der Pergola erinnert stark an den Skulpturengarten von Peter Behrens auf der Landesausstellung von 1905.
1935 - Der Garten, mit Wasserbassin und Gartenhaus, von der Francksen Villa aus gesehen.
1964 - Der Stadtring wird gebaut und damit verschwindet der Museumsgarten. Im Hintergrund die Lappankreuzung und das damals neuerrichtete Kaufhaus Hertie heute CCO. Im Vordergrund das Stadtmuseum im Theodor-Francksen-Haus.