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Leffers-Ecke
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Der Lappan
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Gaststätte "Schlachthof"
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Die Markthalle >>> Seite 2 von 2

1960 - Inzwischen wurde nochmal versucht die Markthallen dem Zeitgeschack und den Hygienevorschriften anzupassen. Die Decken wurden abgehängt und die Wände verkleidet.



1960 - Durch die abgehängten Decken verloren die Hallen viel von ihrem Flair.





1960

Die ältere Generation kaufte gern und viel in den Markthallen. (siehe auch nächstes Bild) und nutzte sie auch zur Kommunikation.






1989

Um die Eingangsfassade in der "Kleinen Kirchenstraße" beim Bau des Lambertihofs zu erhalten waren aufwendige Sicherungsmassnahmen erforderlich.


Nach der Schließung der Markthallen erfolgte eine ausgedehnte öffenliche Diskussion über die
weitere Nutzung. Es gab viele Vorschläge, von der Großdiscothek bis zum Kommunikationszentrum.
Ein externes Gutachten schlägt vor die Markthallen in ein größeres Sanierungskonzept einzubinden. Aus eigener Kraft kann die Stadt dies nicht realisieren. Bundesweit wird deshalb 1983 ein Investorenwettbewerb ausgeschrieben. Nur zwei von 50 Interessenten sind 1985 noch im Rennen. Doch dann die große Enttäuschung: Der Stuttgarter Wettbewerbssieger meldet Konkurs an.




Es ist den Oldenburger Investoren Werner Ludewigt und Günter Bakenhus zu verdanken das der Lambertihof realisiert und im Jahr 1990 eröffnet werden konnte. Günter Bakenhus schied 1998 aus der Gesellschaft aus und Werner Ludewigt starb im Jahr 2005. Die heutigen Gesellschafter des Lambertihofs sind die Schausteller Horst und Andreas Ludewigt.

Auf einer Fläche von 4500qm befindet sich eine Mischung aus Einzel-handel, Gastronomie, Dienstleistung und Wohnen.






Bild:
Der Innenhof und Treffpunkt des Lambertihofs heute.
Im Hintergrund der Ausgang Kleine Kirchenstraße.


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