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 | Warpsspinnerei und Stärkerei >>> Seite 2 von 2 |
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Die Warpsspinnerei überstand schwierigste Zeiten, zwei Weltkriege und die Weltwirtschaftskrise. Ende der 60er-Jahre konnte das Unternehmen jedoch, infolge der schlechten wirtschaftlichen Entwicklung der gesamten deutsche Textilindustrie, keine ausreichende Rendite mehr erzielen. 1972 wurde deshalb ein Teil des Betriebsgeländes an die Glashütte verkauft und in Petersfehn weiter produziert. 1975 kam aber das endgültige aus.
Damit endete dann eine fast 120jährige traditionsreiche Oldenburger Firmengeschichte.
Bild links und unten: Eine Spinnerin an der Zwirnmaschine. |
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