Die Hundsmühler Straße (früher Chaussee) beginnt an der Kreuzung Hauptstraße und endet heute an der Stadtgrenze beim Gesellschaftshaus Wöbken. Die Hundsmühler Straße hatte bis Mitte des 19. Jahrhunderts eine untergeordnete Bedeutung und war ein nur kleiner Feldweg. Erst durch den Bau des Hunte-Ems-Kanal und dem späteren Ausbau zum Küstenkanal gewann sie an Bedeutung. Heute ist sie eine wichtige Ausfallstraße nach Wardenburg und über die Bundesstraße 401 nach Dörpen.
1957 - Das Feuerwehrhaus mit der Planenfabrik Giesemann. Am unteren Bildrand die Umgehungstraße mit der parallel verlaufenden Antonstraße. Rechts die Hundsmühler Straße mit der Einmündung der Heinrichstraße. Noch haben die Häuser an der Hundsmühler Straße ihre Vorgärten.
Hier beginnt die Hundsmühler Straße. An der heutigen Auffahrt zur Autobahn (im Vordergrund die frühere Umgehungsstraße) stand diese Fahrzeughalle der "Freiwilligen Feuerwehr Eversten" (unten).
1960 - Das "Spritzenhaus" vor dem Abriß. Die Halle links hatte die Planenfabrik Giesemann gepachtet. Das Haus am rechten Bildrand steht heute noch und ist heute das letzte Haus vor der Auffahrt zur Autobahn.