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1890 - Postkarte aus der Zeit des Wirtes Johann Peters.



Das Waldschlößchen

1880 wurde an der Lindenallee 62 (heute an der Ecke "Unter den Eichen") ein Restaurant eröffnet. Die unmittelbare Nähe zum Eversten Holz und der Dobbenteiche machte es zu einem beliebten Oldenburger Ausflugsziel. 1920 wurde die Gaststätte um eine Kegelbahn und eine Veranda erweitert.
Im Jahre 1966 wurde das Lokal geschlossen da es wirtschaftlich nicht mehr zu betreiben war. Die Besitzerin Else Bremer verkaufte das Haus. Kurz darauf wurde es abgebrochen. Auf dem Eckgrundstück entstanden Eigentumswohnungen. Das Haus erhielt die Adresse "Unter den Eichen".



1920 - Ansicht des Waldschlößchens mit der neuen Veranda und der Kegelbahn. Links beginnt heute die Straße "Unter den Eichen".



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Diese Wirte des
WALDSCHLÖSSCHENS
werden in den
Adressbüchern erwähnt:

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1880 - J. H. W. PIEPER
1890 - JOHANN PETERS
1919 - WILHELM BÖDEKER
1920 - THEODOR AREND
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1924 - KLARA AREND
1949 - BERNH. BÜMMERSTEDE
1960 - ELSE BÜMMERSTEDE
1963 - HEINRICH BREMER
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1920 - Das Waldschlößchen aus einer anderen Perspektive.



1925 - Das Klubzimmer des "Waldschlößchens" z.Zt. von Klara Arend.



1920 - Der Garten des Waldschlößchens war eine Oase und lag direkt am Eversten Holz. Auch die Dobbenteiche befanden sich in der Nähe.



1920 - Die Lindenallee mit Blick Richtung Ofener Straße, Im Bild links das Waldschlößchen.



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