Mit großer unternehmerischer Weitsicht kaufte Johann Lehmkuhl bereits 1917 ein Grundstück am Bahnhofsplatz 1, Ecke Güterstraße. Dort plante und baute er ein Geschäftshaus mit 6000 qm Grundfläche. 1926 erfolgte der Umzug in den Neubau der sich architektonisch gut in die Gesamtgestaltung des Bahnhofsplatzes einfügte. Durch Gleis-anschluß und Bahnhofsnähe ergaben sich enorme logistische Vorteile.
1926 erschien ein neuer 336 Seiten umfassender Katalog. Das Logo (rechts) wurde entworfen und wurde zum Markenzeichen der Firma.
1930 - Die Buchhaltung oder das "Kontor" wie man damals sagte.
1930 - Der Ausstellungsraum für Küchenherde und Beleuchtungskörper.
1930 - Die Musik- und Schallplattenabteilung (damals waren es noch Schellackplatten).