Kanalbau in der Stadt
Hundsmühler Brücke
Bau der Schleuse
Elektrizitätswerk Hunte
Bau von zwei Hubbrücken
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Es verlangt Phantasie vom Betrachter dem Verlauf des ehemaligen Hunte-Ems-Kanals in Oldenburg zu folgen. Bis zum Gasthof Wöbken in Hundsmühlen war er identisch mit dem des heutigen Küstenkanals. Danach gab es einen Verbindungskanal der parallel zum heutigen Wöbken-Parkplatz und der Straße Achterndiek zur Hunte verlief und beide Wasserstraßen miteinander verband. Noch heute sind Reste dieses Verbindungskanals zu erkennen und der Straßenname "Alter Kanalweg" erinnert noch daran.



1900 - Der Verbindungskanal in Hundsmühlen mit der Klappbrücke über die heutige Hunoldstraße. Links hinter den Bäumen der Gasthof Wöbken. Die Eichen rechts und links säumen noch heute die Reste des Kanals.



Die Hundsmühler Straße und die heutige Hunoldstraße waren in direkter Linie miteinander
verbunden. Eine Brücke gab es nur hinter der Gaststätte Wöbken, mit der der Verbindungskanal überquert wurde
(siehe Bild oben und unten). Da der Küstenkanal in Richtung Oldenburg noch nicht gebaut war folgte auch der Marschweg dem ehemaligen Verlauf der alten Hunte bis nach Wöbken.
Die Straße Achterndiek war damals ein verlängerter Teil des Marschwegs.



1900 - Die Hundsmühler Straße vor dem Gasthof Wöbken. Im Hintergrund die Bücke über den Verbindungskanal.



1900 - Der Verbindungskanal in Hundsmühlen von der Hunte aus gesehen. In der Bildmitte wieder die Brücke über die heutige Hunoldstraße und rechts der Gasthof Wöbken. Links verläuft heute der "Alte Kanalweg" und rechts die Straße "Achterndiek".



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